Dazwischen Mittendrin
Sollbruchstellen der POP Musik / Progressive POP
Zwei bilderstarke Begriffe, die das Quartett aus Aachen zu seiner ganz eigenen Vision von moderner Popmusik kombiniert. URBANproject stehen für den ausgeprägten Willen zum Experiment und die
Suche nach neuen Wegen weit abseits längst ausgetretener Mainstream-Pfade. Mit ihrem außergewöhnlichen, progressiven Hybridmix aus Pop, Alternative, Rock und Songwriting-Elementen verkörpern
URBANproject die aufregende und im positiven Sinne unberechenbare Seite der Popmusik. Nachdem sich die Formation in den vergangenen Jahren eine stetig wachsende Fanbase aufbauen konnte, machen
URBANproject 2021 den nächsten Schritt auf ihrer musikalischen Reise.
„Wir lieben es, mit unseren Songs Geschichten zu erzählen“, beschreibt URBANproject-Mastermind Urban Elsässer die inhaltlichen Motive, die das Aachener Quartett mit seinem mal progressiv
rockigen, mal atmosphärisch brütenden und genreübergreifenden Kopfkino-Sound untermalt. Mit ihrem außergewöhnlichen Hybridmix aus Pop, Alternative, Rock und Songwriting-Elementen verkörpern
URBANproject die aufregende und im positiven Sinne unberechenbare Seite der Popmusik – und legen nun mit „Short Story“ den Titeltrack und gleichzeitig ersten Vorboten ihrer für Februar geplanten,
gleichnamigen EP vor!
URBANproject bestehen aus Gitarrist/ Songwriter Urban Elsässer, Sängerin/ Songwriterin Yen-Hwei B. Anetzberger, Drummer Ben Overmann und Bassist/ Produzent Markus Proske. Gemeinsam verbindet die
2016 gegründete Formation die verschiedensten Lebensläufe und Einflüsse zu seiner ganz eigenen Vision von moderner Popmusik. URBANproject stehen für den ausgeprägten Willen zum Experiment und die
Suche nach neuen Wegen abseits ausgetretener Mainstream-Pfade. Nachdem das Quartett auf seiner 2017 veröffentlichten Debüt-EP „White Lies“ erstmalig auf sich aufmerksam machte, folgte ein Jahr
später die zweite EP „Solid Heart“, mit der URBANproject ihr Standing als eine der spannendsten deutschen Newcomerformationen weiter ausbauen konnten.
Neugierig bleiben, unbekannte Wege suchen und die Popmusik neu denken, so die kreative Philosophie von URBANproject, die das Quartett auch auf seiner neuen EP „Short Story“ umsetzt. In den
vergangenen Jahren hat die Formation eine völlig unverwechselbare musikalische Sprache entwickelt und immer weiter verfeinert. URBANproject suchen den Bruch zwischen Pop, Rock, Jazz und weiteren
Einflüssen, die sich zu einem harmonischem Ganzen zusammenfügen. Auf der für Februar 2021 geplanten 4-Track-EP widmen sich URBANproject konzeptionell dem Thema Melancholie in ihren verschiedenen
Ausprägungen.
„Uns ist das Narrativ extrem wichtig“, erklärt Urban Elsässer weiter. „Wobei inhaltlich ganz klar eine gewisse Affinität zu dunkleren Themen besteht. Gefühle wie Einsamkeit, Schmerz, Verlust oder
Trauer sind universell. Sie sind bestimmend für die menschliche Existenz, die einen ständigen Schwebezustand zwischen positiven und negativen Emotionen darstellt.“ Ein existenzielles Dazwischen,
das URBANproject auch mit ihren vielschichtigen Songkreationen abbilden, während man dem Publikum gleichzeitig jede Menge Freiraum für eigene Interpretationen lässt. So wie auf der ersten
Vorab-Single „Short Story“.
„In meinen Augen repräsentiert die Melancholie die Verbindung zwischen Leben und Denken. Und Denken erfordert einen Rückzug aus der Welt. In diesem inneren Raum des Rückzugs können Dinge wieder
zusammengebracht werden, die erst einmal nicht zusammengehören. Der einzige Weg, die Melancholie hinter sich zu lassen, ist oft der Sprung in die Manie, in der wir uns sozusagen ausdehnen und
ausfüllen können.“ Ein thematischer roter Faden, der sich auch durch das folgende „Hidden Strenghts“ mit seinen Anleihen an Jimi Hendrix zieht. Abgerundet wird die „Short Story“-EP durch die
beiden experimentellen Konzeptsongs „One Second I“ und „One Second II“, in denen URBANproject ihre Vorliebe für Rock und Jazz ausleben.
Aus Dankbarkeit umarmen wir Hannes Butzer für die Produktion und seinen sensiblen musikalischen Input, auch den unvergleichlichen Stefan Wandel am Trommelgetöse, auch Bastian Völkel für seinen orgelelastischen Live Support, auch Markus Proske für seine mehrfache Begabung im Tieftonbereich und in der Produktion, auch Dario M. Huppertz, Schlagzeuger, Drum Awareness, auch Corinna Jegelka und Rouven Hupp für die Videoproduktion von "Right Away" , Rebekka Dold für das Artwork – und ein wenig uns selbst :)
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